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Mit Köpf(ch)en durch das Jahr

Presskopf

Eigentlich könnte er sich freuen. In ihm lagern immerhin unzählige Weinfässer. Warum er trotzdem so gepresst aussieht, können wir nur vermuten. Vielleicht liegt es daran, dass er nie etwas von dem guten Tropfen

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Briefkopf

Wann haben wir zuletzt einen Brief geschrieben? Erschreckenderweise wissen wir es nicht mehr! Wir rufen hiermit uns selbst und alle anderen dazu auf, uns wieder mehr der analogen Kommunikation zu widmen. Weil es

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Holzkopf

Versteckt sich hinter einem Karton und hat Angst, dass wir Kopfgeld verlangen. Dabei wollen wir doch nur hin und wieder ein Stückchen Kabel von ihm haben.

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Dickkopf

Eng verwandt mit dem Trotzkopf. Er ist vor allem im Kleinkindalter und später in der Pubertät weit verbreitet. Verweigert uns mit stoischem Gesichtsausdruck jegliche Antwort oder Reaktion und zieht seinen Stiefel durch. Naja,

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Kopfhörer

Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, scheinen sie schwer beeindruckt zu sein. Sie wirken fast ungläubig. Vielleicht liegt es an einer zauberhaften Kopfstimme, die sie im Augenblick vernehmen?

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Glotzkopf

Es ist schon ein wenig irritierend, wenn einen jemand dermaßen anstarrt. Unweigerlich führt das zu einer verstohlenen Selbstinspizierung. Essensreste in den Zähnen? Nasenmann? Verunfalltes Make-up? Von einem Vogel angemacht?

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Kindskopf

So ein fröhlicher Begleiter sorgt für unbekümmerte Teigspritzer, schleimige Eiweißspuren, verwischte Kakao-Flecken, klebrige Zuckerbatzen, mehliges Nasenkitzeln und vor allem: glückliche Gesichter!

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Rundkopf

Als Rundköpfe (Roundheads) bezeichnete man während des Englischen Bürgerkriegs im 17. Jahrhundert die Anhänger des Parlaments. Sichtlich gezeichnet, aber jüngeren Datums und somit trotzdem frisch und knackig warten diese Rundköpfe auf ihr „Verderben“.

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Pagenkopf

Dieser junge Hotelpage hat während seiner ersten Arbeitstage in einem hochrangigen Nobelhotel schon einige turbulente Situationen erlebt – wenn nicht sogar ausgelöst. Bei so viel Aufregung kann einem schon einmal der Hut verrutschen.

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Hohlkopf

Er sieht zwar so aus. Aber am Ende eines harten, schweißtreibenden und Staublunge verursachenden Baustellentages ist er gar nicht mehr so hohl. Der Estrich dafür halbwegs sauber.

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