Aller guten Dinge sind drei
Aller guten Dinge sind dreiSchreibe vor dem Schlafengehen drei Dinge auf, die dir vom Tag gut in Erinnerung geblieben sind. Über einen längeren Zeitraum täglich angewendet, kann diese einfache Übung
Achtsam
Aller guten Dinge sind dreiSchreibe vor dem Schlafengehen drei Dinge auf, die dir vom Tag gut in Erinnerung geblieben sind. Über einen längeren Zeitraum täglich angewendet, kann diese einfache Übung
Kleines Plädoyer fürs Faulsein und TagträumenEigentlich geht es hier nicht darum, etwas möglichst achtsam zu tun, sondern um das süße Nichtstun. Schicken wir unser Gehirn in den Autopilotmodus und lassen
Sitzen ist das neue RauchenUnd weil wir alle so viel Zeit mit Sitzen verbringen, sollten wir zwischendurch unsere Aufmerksamkeit darauf lenken. Bleib also sitzen oder setz dich hin, schließe deine
Bei dir piepstʼs wohlDes Glück is a Vogerl, sagen die Wiener. Klein und flüchtig. Es sind diese unverhofften Momente, in denen es uns warm ums Herz wird und die uns
ListologyKennst du das Problem auch, dass du, wenn du endlich einmal Zeit hast, etwas Schönes zu machen, nichts mit dir und deiner Umgebung anfangen kannst und du, wie so oft,
Mehrmals täglich lüften Suche doch mal im Internet ein Bild von der Lunge. Schau dir an, wie viel Platz sie eigentlich in deinem Brustkorb einnimmt. Und dann beobachte deine Atmung.
Essen, vorgekautBevor du dir deine Mahlzeit hinstellst, räum alles weg, was dein Essen üblicherweise zur Nebensache macht: den Zeitungsartikel, den du schon so lange lesen willst, deine Lieblingszeitschrift, diesen Katalog
SchönfärbereiWelche Farben siehst du auf deinem Nachhauseweg? Hast du etwas Plakatives entdeckt? Oder kleine Farbtupfer in einer eher farblosen Umgebung? Ist dir eine einzelne Farbe ins Auge gestochen oder waren
Bleib neugierig!Probiere etwas aus, das du noch nie gemacht hast. Vielleicht wolltest du schon immer Schlagzeug lernen, Japanisch, Fliegenfischen oder Klöppeln? Rückwärts zum Briefkasten gehen, auf dem Balkon übernachten, mit
Wie oft empfinden wir unsere täglichen Wege als lästiges Übel, um ans Ziel zu gelangen, und wünschen uns, das Beamen wäre längst erfunden! Dabei könnte ja auch einmal der Weg